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Raub­prä­ven­ti­on

Raub­prä­ven­ti­on

Auf­merk­sa­me und pro­fes­sio­nell auf­tre­ten­de Mit­ar­bei­ten­de haben einen rea­len und direk­ten prä­ven­ti­ven Ein­fluss auf eine poten­zi­el­le Täterschaft.

In unse­rem rea­lis­ti­schen Trai­nings­um­feld ler­nen Ihre Mit­ar­bei­ten­den die prä­ven­ti­ven Mass­nah­men ken­nen und trai­nie­ren, wie Sie sich bei einem Über­fall situa­ti­ons­ad­äquat verhalten.

Die Kern­zie­le die­ser Schu­lung für die Teil­neh­men­den sind das Ken­nen­ler­nen und Umset­zen der drei Raub­pha­sen (Prä­ven­ti­ons­pha­seRaub­pha­se und Reor­ga­ni­sa­ti­ons­pha­se). Die Teil­neh­men­den ler­nen unter Waf­fen­be­dro­hung die Situa­ti­on zu kon­trol­lie­ren und beein­flus­sen somit den Aus­gang des Raub­de­lik­tes direkt und positiv.

Prä­ven­ti­ons­pha­se

Prä­ven­ti­on bezeich­net die Mass­nah­men zur Abwen­dung von uner­wünsch­ten Ereig­nis­sen oder Zuständen.

Die Erfah­rung zeigt, dass die Täter­schaft einen Raub­über­fall fast immer plant. In die­ser Pla­nungs­pha­se schüt­zen wir uns durch geziel­te prä­ven­ti­ve Massnahmen.

Prä­ven­ti­ve Mass­nah­men sind zum Beispiel:

  • Auf­merk­sa­me Mitarbeitende
  • Cash­hand­ling
  • Ver­trau­lich­keit im Umgang mit Informationen
  • Ein­hal­tung und Beach­tung von Sicherheitsmassnahmen

Die­se Mass­nah­men sind sehr effi­zi­ent und kön­nen im Arbeits­all­tag ein­fach und nach­hal­tig inte­griert werden.

Raub­pha­se

Als Raub bezeich­net man in der Kri­mi­no­lo­gie einen Delikts­ty­pus, bei dem ein Ver­mö­gens­de­likt durch Gewalt­an­wen­dung (oder deren Andro­hung) began­gen wird.

Ein Raub ist sowohl für die Mit­ar­bei­ten­den wie auch für die Täter­schaft eine Hoch­stress­si­tua­ti­on. Damit die Mit­ar­bei­ten­den in einer sol­chen Situa­ti­on hand­lungs­fä­hig blei­ben, ist das Trai­nie­ren der ver­schie­de­nen Raub­pha­sen (Bedro­hungs­pha­se, Hand­lungs­pha­se, Rück­zugs­pha­se) von Bedeutung. 

Reor­ga­ni­sa­ti­on

Aus­ser­ge­wöhn­li­che Erleb­nis­se kön­nen bei einem Men­schen extre­me Emo­tio­nen, Gefüh­le der Hilf­lo­sig­keit oder des Ent­set­zens auslösen.

Aus die­sem Grund ist es essen­ti­ell, dass unbe­tei­lig­te Team­mit­glie­der die wei­te­re Ereig­nis­be­wäl­ti­gung ein­lei­ten und über­neh­men. Die Betreu­ung der Direkt­be­trof­fe­nen, der anwe­sen­den Mit­ar­bei­ten­den, sowie den Kun­din­nen und Kun­den steht im Vordergrund.

Um der Poli­zei gute Arbeits­be­din­gun­gen für die Auf­klä­rung der Tat zu ermög­li­chen, ist der Spu­ren­schutz und die wei­te­re Zusam­men­ar­beit mit den Behör­den von Bedeutung.

Weitere Angebote

Gewalt­prä­ven­ti­on
Gewalt­prä­ven­ti­on bedeu­tet: Ich reagie­re merk­bar und ange­passt auf unko­ope­ra­ti­ves oder aggres­si­ves Ver­hal­ten. Die Teil­neh­men­den ler­nen und üben in einem rea­lis­ti­schen Trai­nings­um­feld das Ver­hal­ten in schwie­ri­gen oder gefähr­li­chen Situa­tio­nen. Die­se Situa­tio­nen sind All­tags­si­tua­tio­nen Ihrer Mit­ar­bei­ten­den, z.B. im Emp­fangs­be­reich (Schal­ter), wäh­rend einem Kun­den­ge­spräch im Sit­zungs­zim­mer uvm.
Selbst­be­haup­tung
Die Fähig­keit, das Wort «Stopp» aus­zu­spre­chen, ist der ers­te Schritt zur Frei­heit. Wir zei­gen Ihnen Mög­lich­kei­ten auf, wie Sie das umset­zen können.
Gewalt am Telefon
Wie geht man mit Rekla­ma­tio­nen um? Wie reagiert man auf Dro­hun­gen oder sogar Sui­zi­dan­dro­hun­gen am Telefon?

Schützen Sie was Ihnen wichtig ist.

Unsere Seminare sind der Schlüssel zur Sicherheit Ihrer Mitarbeitenden. Lassen Sie uns gemeinsam über Ihre Sicherheitsausbildung sprechen.

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Roger Besse
Sicherheitscoach
Roger Besse